Über Kallisti-Saatgut


Über Kallisti-Saatgut


Keimlinge

Wir sind Gemüse – Wir sind Saatgut


So wie jedes Gemüse einmal groß werden muss, so wächst auch unsere Gärtnerei Klauserei. Und alles beginnt eben einmal beim Samenkorn. Wir sähen die ersten Samen mit dem Jahr 2020 aus und wissen, dass daraus ein Garten der Genüsse entstehen wird – überall dort, wo du es möchtest.


Uns ist die Saatgutvielfalt wichtig und ganz besonders der Erhalt der natürlichen Reproduktionskraft unserer Sorten. Daher ist unser Kallisti-Saatgut samenfest, das heißt aus den gezogenen Pflanzen kann wiederum Saatgut gewonnen werden. Von der Qualität und der guten Keimfähigkeit unserer Samen sind wir überzeugt, denn das Gemüse der Klauserei ziehen wir seit Jahren selbst aus eigener Saat.


Unser Beitrag zur Biodiversität


Der Anbau mit konventioneller Saat und Hybridsorten geht auf Kosten der natürlichen ursprünglichen und vor allem samenfesten Sorten. Wir möchten unseren Teil dazu leisten, um diesem Schwund samenfester Kulturpflanzen entgegenzuwirken. Unser Leitgedanke ist daher fruchtbare Gemüsesorten zu erhalten und ökologische Vielfalt zu fördern, indem wir samenfestes Saatgut aus der Region liefern können. Transparenz ist außerdem ein weiteres Leitwort – man weiß, woher die Saat kommt, nämlich aus Trumau – direkt von unserer Gärtnerei. Unser Konzept ist damit Nachhaltigkeit  – und zwar vom Korn bis zu den Samensäckchen (die bestehen nämlich aus Papier).


Sorgfältig ausgewählt


Bei uns kommt nicht „einfach alles“ in den Laden. Neben Samenfestigkeit und Ursprünglichkeit gelangen vor allem die Sorten in den Shop, die sich durch besonderen Geschmack und ein feines Aroma auszeichnen. Es sind unsere Lieblingssorten, die wir mit Bedacht zusammengestellt haben. In jedem Warenkorb steckt also auch immer ein Stück Liebe drin.


Unser Sortiment wird laufend erweitert – man kann sich also stets auf Neues freuen.


Übrigens …


Wer sich schon gefragt hat, was Kallisti bedeuten soll: Das ist der goldene Apfel in unserem Logo und hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie. 


Der goldene Apfel wurde einst von Eris, der Göttin der Zwietracht erschaffen, weil sie nicht auf ein Bankett im Olymp eingeladen war. Ihrem Ruf gerecht werdend, schrieb sie „Kallisti“ auf den Apfel und ließ ihn in den Bankettsaal rollen, was erst recht Streit unter den Göttinnen auslöste und in der Folge den Trojanischen Krieg verursachte. Denn Kallisti bedeutet „für die Allerschönste“.


Nun, wir haben mit unserem Apfel jedoch nichts mit Zwietracht im Sinn, denn das Allerschönste ist und bleibt unsere wertvolle Saat – und diese Schönheit lässt sich wunderbar vermehren und in jedem Garten aussähen. 



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